2,649 research outputs found

    Adobe Flash as a medium for online experimentation: a test of reaction time measurement capabilities

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    Adobe Flash can be used to run complex psychological experiments over the Web. We examined the reliability of using Flash to measure reaction times (RTs) using a simple binary-choice task implemented both in Flash and in a Linux-based system known to record RTs with millisecond accuracy. Twenty-four participants were tested in the laboratory using both implementations; they also completed the Flash version on computers of their own choice outside the lab. RTs from the trials run on Flash outside the lab were approximately 20 msec slower than those from trials run on Flash in the lab, which in turn were approximately 10 msec slower than RTs from the trials run on the Linux-based system (baseline condition). RT SDs were similar in all conditions, suggesting that although Flash may overestimate RTs slightly, it does not appear to add significant noise to the data recorded

    Einsatz von elektronischen Medien in der Hochschullehre

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    Wer im Jahr 2003 durch den Vorlesungs- und Übungsbetrieb an der Technischen Universität Braunschweig – wie sicher auch an allen anderen Hochschulen – wandert, wird eine Vielzahl unterschiedlichster Präsentationsformen erleben können. Noch immer werden Vorlesungen ohne jegliche Visualisierung oder Tafelanschrieb "vorgelesen", manche Dozentin oder mancher Dozent ergänzt den Vortrag durch die Präsentation von Folien und/oder durch Tafelanschrieb, manche Vorlesung nutzt zur Visualisierung die Projektion von Bildern aus dem Laptop, und schließlich trifft man auf Lehrveranstaltungen, die völlig "aus dem Rechner" stammen. Handelt es sich bei der beschriebenen Vielfalt der Formen um ein Übergangsstadium oder ist hier eine Tendenz, z.B. in Richtung auf einen flächendeckenden Einsatz elektronischer Medien im Lehrbetrieb zu erkennen? Welche technischen Voraussetzungen müssen geschaffen werden und welche Varianten existieren

    Avifaunistik in der Region Braunschweig

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    Weiterentwicklung des Digitalen Fernsehens (DVB) – die DVB-x2-Systeme

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    Das Digitale Fernsehen ist in vielen Teilen der Welt bereits eingeführt. In Europa und vielen anderen Teilen der Welt sind es die Standards der DVB-Familie, die sowohl im Kabel als auch terrestrisch und per Satellit zur Ausstrahlung von Fernseh-, Hörfunk- und Datenrundfunkprogrammen genutzt werden. Die Standards der DVB-Familie werden von einem 1993 gegründeten Industriekonsortium entwickelt, das den Namen "DVB-Projekt" trägt und derzeit etwa 250 Unternehmen und Forschungsinstitute aus aller Welt zu seinen Mitgliedern zählt. Auch für die Versorgung von Taschenempfängern – insbesondere entsprechend ausgerüsteten Mobilfunktelefonen – gibt es geeignete DVB-Lösungen. Die technische Basis aller dieser Standards stammt aus den frühen 1990er Jahren. Seither ist einerseits die Kenntnis über die Leistungsmerkmale und Grenzen der Übertragungssysteme für Digitalsignale erheblich gewachsen und andererseits ist es möglich geworden, hochkomplexe Algorithmen in Hard- Firm- und Software zu realisieren, die zu Beginn der Entwicklung des Digitalfernsehens als nicht wirtschaftlich implementierbar galten. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen entstanden und entstehen Systeme der zweiten Generation für das Digitalfernsehen, die in ihrer Leistungsfähigkeit wesentlich über das hinaus gehen, was bisher weltweit in Betrieb genommen wurde. Über diese Weiterentwicklungen berichtet der vorliegende Beitrag

    Breitband-Infrastrukturen für mobile Mediennutzer

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    Entwicklungstrends in den Elektronischen Medien – von IPTV bis HDTV

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    Man könnte meinen, mit der Einführung des Digitalfernsehens per Satellit (DVB-S), Kabel (DVB-C) und terrestrischer Ausstrahlung (DVB-T), wie wir es heute bereits kennen und nutzen, sei ein Stand der Technik erreicht, der weitere Entwicklungen kaum mehr sinnvoll erscheinen lässt. Das Gegenteil ist der Fall. Mit ständig wachsender Geschwindigkeit entstehen zum Beispiel Lösungen für Hörfunk, Fernsehen und Datenrundfunk auf dem Handy (Mobile TV - DVB-H/DVB-SH), Fernsehen per Internetzugang (IPTV) oder auch Fernsehen hoher Darstellungskraft (HDTV). Auf der Basis aktueller Forschung sollen bereits in wenigen Jahren in manchen Ländern sogar Übertragungssysteme eingeführt werden, die die erste Generation des nun schon beinahe "klassischen" Digitalfernsehens ablösen können und den theoretischen Grenzen der Übertragungseffizienz so nahe kommen, dass noch weitergehende Verbesserungen dann nicht mehr möglich sein werden (DVB-S2, DVB-C2, DVB-T2). Der Vortrag zeigt diese Entwicklungen auf, erläutert die technischen Hintergründe und analysiert die Perspektiven der Markteinführung

    Vom Kabelnetz zum Full-Service-Network

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